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Fürsorge heißt, auch jenen zu helfen, die selbst seit vielen Jahren Hilfe leisten und Fürsorge für andere tragen

Schon wieder ist ein Jahr herum! Es war ganz sicherlich ein Jahr voller Herausforderungen und schwierigen Situationen, in denen es deutlich wurde, dass wir als Gemeinschaft zusammenstehen und uns gegenseitig unterstützen müssen.

Die Corona-Pandemie hat vielen sehr viel abverlangt, unter anderem auch dem Vereinswesen und vielen Unternehmen. Die Hochwasserkatastrophe hat uns zudem gezeigt, dass wir von einem Tag auf den anderen alles verlieren können.

Seit 1908 schon ist das Motto der Fürsorgekasse „Einer trage des Anderen Last“ und auch heute noch ist die Fürsorge für andere nicht nur in unserem Namen, sondern auch in unserem Handeln fest verankert. Unser Versicherungsverein hat keine Gewinnerzielungsabsicht, sodass alle Erträge den Mitgliedern zugutekommen und Teile unserer Überschüsse zudem in soziale Projekte fließen können, die uns am Herzen liegen.

Wir freuen uns, dass wir auch dieses Jahr einigen Initiativen und Unternehmen mit Spenden schnell und unbürokratisch zur Seite stehen konnten:

  • – 10.000 Euro gingen an die Lebenshilfe Kreisvereinigung Sinzig, die sich seit dem Hochwasser im Ahrtal in einer sehr schwierigen Situation befindet.
  • – Zudem haben wir die Familienfreizeit des NAK Bezirks Ruhr-West in der Jugendherberge Bad Marienberg mit gesponsert, unter anderem das Klettern im Wildpark.
  • – 500 Euro gingen als Trikotspende an einen Sportverein in St. Tönis.
  • – 7.000 Euro gingen als Spenden an den MSV Duisburg.
  • – Außerdem haben wir Feste in Gemeinden der Neuapostolischen Kirche sowie weitere Kinderfeste und Kirchenfeste unterstützt.